Was ist bezahltes Crowdsourcing?

Der Ausdruck „Crowdsourcing“ setzt sich aus den Begriffen Outsourcing (Auslagern) und Crowd (Masse) zusammen. Er bezeichnet die Erledigung einer Arbeitsaufgabe durch Auslagerung von Teilaufgaben an eine Masse von Personen, sog. Crowdworker, die von diesen unabhängig voneinander bearbeitet werden. Bezahltes Crowdsourcing meint die finanzielle Entlohnung der Crowdworker dafür. Dabei kann es sich um unterschiedlichste Aufträge handeln, wie z. B.: Übersetzungen, Verfassen von Produktbeschreibungen und weiteren SEO-Texten, Web-Recherchen, Produktkategorisierungen, Bildtagging, u.v.m.

Wie funktioniert bezahltes Crowdsourcing?

Die Basis für bezahltes Crowdsourcing ist das Internet.

Aufträge werden meist von einer Firma ausgelagert, die für das Crowdsourcing bezahlt. Auf den Crowdsourcing Plattformen erfolgt zunächst eine sinnvolle Zerlegung in Teilaufträge, welche der Crowd als bezahltes Crowdsourcing zur Bearbeitung freigegeben werden. Je nach Vorgabe des Auftraggebers sind hierfür spezielle Kenntnisse und Fertigkeiten notwendig, die die Crowdworker über verschiedene Qualifizierungen nachweisen können. Die Arbeitsergebnisse werden durch Kontrollen qualitativ abgesichert. Nach der Prüfung wird der Crowdworker über elektronische Zahlungsverfahren oder per Banküberweisung für das Crowdsourcing bezahlt.

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Was sind die Vorteile für Firmen, wenn man für Crowdsourcing bezahlt?

Für die beauftragenden Unternehmen liegen die Vorteile vor allem in der leichten Erreichbarkeit der Crowdworker und deren Expertise. Wenn man für Crowdsourcing bezahlt, ist die Crowd 24 Stunden, 7 Tage die Woche erreichbar und kann die gestellte Aufgabe zeitnah bearbeiten. Dabei erhöhen die „Schwarmintelligenz“ der Crowd und die hohe Wahrscheinlichkeit, darunter Experten für das jeweilige Fachgebiet zu finden, die Qualität der Arbeitsergebnisse oft signifikant im Vergleich zur Erledigung der Aufgabe durch nur einen Mitarbeiter.

Bezahltes Crowdsourcing aus Sicht der „Crowd“?

Bezahltes Crowdsourcing hat für die Crowd den Vorteil der zeitlichen Unabhängigkeit bei der Bearbeitung der Aufgaben. Dass man für das Crowdsourcing bezahlt wird, stellt zweifelsohne einen großen Anreiz dar.

Wer gehört dazu?

Für bezahltes Crowdsourcing haben sich in den vergangenen Jahren einige Platzhirsche herauskristallisiert, zu denen unter anderem das international tätige Unternehmen clickworker zählt.